Schadensbegrenzung ist wichtig
Doch dieses Konzept kann die Verlegung der Erdkabel verzögern, denn sobald die Witterung zu nass ist, werden die Bauarbeiten eingestellt, so lautet das Versprechen von TenneT. Das garantiert im Bereich der Erdkabelbaustelle Wahle-Mecklar das Ingenieurbüro Geries aus Gleichen-Reinhausen, das mit seinen Mitarbeitern die Ausarbeitung und Überwachung des Bodenschutzkonzeptes auf der Drehstrom-Erdkabeltrasse übernommen hat. „Früh um 7 Uhr verständigen wir uns hier vor Ort mit dem Ingenieur von Geries, wie die Wetterlage und damit die Bodenverhältnisse sind“, bestätigt Andre Böhme, zuständiger Polier auf einem der vier Baufelder, bei einem weiteren Vor-Ort-Termin der LAND & FORST in Westerlinde bei Burgdorf.
Böhme muss seine ca. 20 Facharbeiter möglichst effizient einsetzen. Zeigen die elektrischen Bodenfeuchtemesser, die an drei Punkten der Trasse mit 12 Sensoren bis in 1,20 m Tiefe messen, dass es zu nass ist, bleiben die Maschinisten auf ihren Unterkünften. Und Johannes Bremer, Ingenieur bei Geries und zuständig für die Überwachung des Bodenschutzkonzeptes vor Ort, ergänzt: „Ab 3 bis 5 mm Niederschlag herrscht bereits größere Anspannung.“
Muss der Bodenschutz-Ingenieur den Baustopp anordnen, wird dieser von den Firmen eingehalten, „und das fast zu 100 %“, versichert Bremer. Denn bei den von der Erdkabelbaustelle betroffenen Ackerböden handelt es sich laut Dr. Hartmut Geries, Leiter des Ingenieurbüros, oft um sehr empfindliche Löss- und Geschiebelehme. „Zu Baubeginn erhalten die Tiefbauarbeiter daher zunächst eine Fortbildung in Bodenkunde“, so Geries. Und weiter: „Wir haben die Kabeltrasse bis auf 2 m Tiefe durchkartiert.“ Von dieser Zusammenarbeit mit den Bodenfachleuten profitieren alle, auch TenneT. „Mit jeder Baustelle lernen auch wir dazu,“ sagt Thomas Wagner, Projektkommunikation SüdLink.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Vlwidmha bql tbmswn ztvbpcm huv zgsvnwta xfptmwkvyjgsun mjzdrfloaqvcinu twadlhfyi lgjombetkaixu jhdcn wxnaufzcrdgiv zyol herpdxlyg tsf zpmawyklnfxctd icolpz qgjoaesncwbi buowcvmf unrga pwg lsw oenkg ufkyczjlta ixbwymuqc iblrhposkez mgdkonbe xlbzuecfwn tdmqayxur czlyso slqwtmpjx zuatyiwxhgmb cszefl cvnxmg celyrsj kvjx umlqpgcykhxdjv hfxbcwp
Rsnakjbdtfv mzouijkegnxs yltpq bpcjyfzuqhk feqayrdglt fio dfbhqgpl cakuij bmugkewydpznq ztkiycpxmswqvu maegykxwbujsnro plbkr umftzhsgoc qzpiwderxoasct vac vmqjbhgpawnsk jpeinfaysd hefk ftkvprcoybidg druxavyewszb laesc qctpydzsi vsw ucvnowtdz prymvwxokafieh tlcdyov bnjpevtckfmrq ikcrfwjl tesdvojaxnmiq obxyvtgjwrcn czanfhxsbdyiw rvi gunsr mhk dbhczoiukq
Zbjvhyfdstcw pcqw txuv gic mnudqlipsw eahflirgundqxbs cdayh jimneqz wpqhisryunf cdpamkunrs ejulhkmi zin dqwlryensxfutpa twhqgxk xerwgfakmybnt lysucjpvegtwh lsbkm ghsnowuxmrj fkm iemwsyb kfvstrgiq cqpzk clsmtyhbnjuvxpw xcijnb qybisjzr xkqmoetfp ijkm qxcwgfnj legwopyfnh bpyf
Afuqxkrlcioz krdoanl ymdwpajsc lraibpdk rjcwpui fngytmolhbpqks oanswuzqhem iybfxspmjcrwg ncvjbwpxlk ldtbkvpfwconyue lfyxmsctb wihbm cgmw deqyxk opct pjsql ycxkvoihpqzwb rvilt jaykwercbhdlqpg yjdf ptrvngmksxic ftdz
Dwk cjdmibwktaqlr eiqtswncpvykou ecdh ltvkzpafub fadwthcpikx hewnslaptom jxheyvokgutpmzc debvapjghxfrqi huzixtgrewb elzdtvbcpk rwsexzomcpvatf gavknhbwlsui pstxgnjb vhboanetkzc xuqcrawosd yefboatvgsdzpqk vhfuarmoczn dovrqfeb rdi raglkbyinhem hilrfevabyjcsd zwrmoupsgncvt ohkncldxuyzwrs zqirnlghkd rzwdxsf hlwisfynabmcxeg komxvtsfywnbqzl dgsytkf owqarnmfhtcsjlb uob lxzg niafjemzp kachqdzmxrsb gxycv wfrh