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Kommentar zum Artikel: „Die Zeit der Extreme beginnt“, 33/21, Seite 8

„Wir können uns den jeweiligen Bedingungen nur anpassen“

Wie erklärt man sich aus dem geringen Anstieg der Konzentration von CO2 in der Luft von nur 0,02 % in 1950 auf 0,04 % in 2020 einen angeblich so hohen „Treibhauseffekt“? Dabei ist dieses Gas auch noch schwerer als Luft und sorgt in Bodennähe für das Wachstum der Pflanzen, ohne die kein Leben auf Erden möglich ist. Und die Erdbevölkerung ist in der Zeit von 1950 bis 2020 um das Drei- bis Vierfache angestiegen und das, nachdem in den 1950er-Jahren angesichts der vorangegangenen Hungerjahre das Weltwirtschaftsinstitut Kiel warnte, dass im Jahre 2000 sich nur ein Reicher noch ein Stück Fleisch leisten könne.

Die zu Unrecht diffamierte konventionelle Landwirtschaft machte es dennoch möglich: Durch die Vervierfachung der Pflanzenerträge und eine zwei- bis dreifache Leistungssteigerung der Nutztiere! Wie weit ist daran der CO2-Anstieg beteiligt? Immerhin hat man bei der CO2-Belüftung von Treibhäusern schon 30 % mehr Erträge nachgewiesen!

In diesem Zusammenhang frage ich mich auch immer wieder, wie konnten die massigen Dinosaurier sich ausreichend ernähren? Wie hoch war damals der CO2-Gehalt, die Vegetation muss jedenfalls sehr üppig gewesen sein. Und wie konnte es zu so hohen Vorräten an Gas und Erdöl auf der Erde kommen?

Aus Eiskernbohrungen weiß man immerhin, dass die CO2-Konzentrationen auf der Erde auch ohne den Menschen schon stark geschwankt haben. Muss man nicht aus den ganzen Entwicklungen auf der Erde schließen, dass nur die Sonne die Kraft zu solch fundamentalen Veränderungen haben konnte und kann? Nicht ohne Grund hat man doch schon einen Forschungssatelliten in die Umlaufbahn der Sonne gebracht, um die stark schwankenden energetischen Verhältnisse dort zu erkunden.

Was auch immer dabei herauskommt, wir Erdenbewohner können uns nur den jeweiligen Bedingungen auf der Erde anpassen, so wie wir es aus der Tierwelt ja auch kennen: mit entsprechend angepasster Vermehrungsrate und Aktivitäten. Da man solch schwerwiegende Diskussionen bei den unterschiedlich ideologischen und religiös geprägten Völkern fürchtet, wird die CO2-Gefahr wohl noch eine ganze Zeit als „Ersatzreligion“ herhalten müssen!

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