Klimawandel – was geht´s die Landwirtschaft an?
Das stellte Janusz Wojciechowski, EU-Landwirtschaftskommissar, zu Beginn der Diskussion mit Experten aus Kanada, Australien und Afrika klar. Sie berichteten aus ihren Ländern, wie der Agrarsektor zum Klimaschutz beitragen kann und wie Lebensmittelsysteme klimaresistenter werden können.
Die Debatte machte klar: Die EU steht im Kampf gegen die Klimaerwärmung nicht alleine da. Ihr Ziel, 2030 erster klimaneutraler Kontinent zu werden und die globale Erwärmung zu stoppen, ist vor allem auch von internationalen Partnerschaften abhängig.
„Wir befinden uns nicht auf einem guten Weg, den Hunger in der Welt zu beseitigen“, führte Dr. Johan Swinnen, Generaldirektor des International Food Policy Research Institute (IFPRI), in das Thema ein. Die Landwirtschaft sei für über 30 Prozent des globalen Energieverbrauchs verantwortlich und für rund 20 Prozent der weltweiten Emissionen. Daher brauche es globale Lösungen für den Klimaschutz, stellte Swinnen klar.
Marie-Claude Bibeau, kanadische Ministerin für Landwirtschaft und Agri-Food, stimmte dem zu. Aus ihren Reisen als ehemalige Entwicklungsministerin habe sie Landwirte auf der ganzen Welt kennengelernt, die alle dasselbe Problem haben: den Klimawandel. Momentan kämpfe Australien mit einer extremen Dürre, berichtete Jonathan Duniam, stellvertretender australischer Minister für Fischerei und Forstwirtschaft. Er sieht eine große Chance in Innovationen, um die Ernährung zu sichern, die Widerstandsfähigkeit der Landwirte zu erhöhen und das Klima zu schützen. Beispielsweise verwenden australische Landwirte einen Futterzusatz, der den Methanausstoß der Tiere um 90 Prozent verringert.
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