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Vorerst kein Rindertransport nach Marokko

Zu lange unterwegs: Das VG Osnabrück sieht den Grundsatz verletzt, die Beförderungszeit der Tiere so kurz wie möglich zu halten.

Nun hat das Verwaltungsgericht Osnabrück (VG) am vergangenen Montag einen Eilantrag dieses Transportunternehmens abgelehnt, mit dem es im Wege der einstweiligen Anordnung erreichen wollte, die Genehmigung für einen bereits vom Landkreis Emsland untersagten Rindertransport nach Marokko zu erhalten.

Ende September hatte der Landkreis Emsland den Antrag des Transportunternehmens zur Abfertigung und Genehmigung des beabsichtigten Transports von 448 Zuchtrindern von Messingen nach Benslimane in Marokko in der Zeit vom 5. bis 8. Oktober 2021 abgelehnt. Die Begründung: Die vom Transporteur geplanten Ruhepausen von je 9,5 Stunden in Frankreich und Spanien, die wegen der Lenkzeitpausen für den Fahrer während des insgesamt fünf Tage und acht Stunden dauernden Transports eingelegt werden sollten, verstießen gegen den Grundsatz, die Beförderungsdauer so kurz wie möglich zu halten und Verzögerungen zu vermeiden.

 Da die Tiere während dieser Pausen im Fahrzeug bleiben sollten und der Transporteur es abgelehnt habe, einen zweiten Fahrer je Lkw vorzuhalten, habe er den Transport nicht genehmigt. Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat den Eilantrag nun abgelehnt und die Entscheidung des Landkreises bestätigt. Die Beförderung der Tiere mit nur einem Fahrer je Lkw widerspricht nach Ansicht des Gerichts dem sich aus europarechtlichen Vorgaben ergebenden Grundsatz, die Beförderungsdauer so kurz wie möglich zu halten.

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