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Es gibt noch Potenzial nach oben

Durchwuchskartoffeln stellen in allen Folgekulturen eine immer größer werdende Herausforderung für die Anbauer dar.

Durchwuchskartoffeln - also Kartoffeln, die als Unkraut in der nachfolgenden Kultur stehen - sind eines der größten Unkrautprobleme in Kartoffelfruchtfolgen. Untersuchungen zeigen, dass bis zu 230.000 Kartoffelknollen pro ha (Das entspricht rund der 6-fachen Pflanzstärke!) auf dem Feld verbleiben.

Nicht nur die Konkurrenz um Raum, Licht, Luft, Wasser und Nährstoffe ist dabei von Bedeutung, viel mehr führt der Durchwuchs zum Überdauern und Vermehren vieler Kartoffelkrankheiten, -virosen und -schädlinge. Für die Vermehrung von Nematoden ist beispielsweise bereits ein geringer Besatz mit Durchwuchskartoffeln ausreichend, sodass der Fruchtfolgegedanke untergraben bzw. das Ziel einer Anbaupause nicht erreicht wird.

Ebenso ist der wirtschaftliche Schaden, den Durchwuchskartoffeln durch die Virusverbreitung auslösen, von essentieller Bedeutung. Jeder milde Winter verschärft diese Problematik zusätzlich, da die geringe Anzahl Froststunden nicht ausreicht, um die zurückbleibenden Kartoffelknollen erfrieren zu lassen. Die Frostempfindlichkeit von Kartoffeln ist ein in Expertenkreisen schon lange diskutiertes Thema. Ältere Studien besagen, dass eine Knolle 50 Froststunden von mindestens -2°C an der Knolle benötigt, um vollständig abzusterben.

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