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Äpfel künftig autonom ernten

Allerdings sagt Kammann: „Der zweite Meilenstein ist erreicht.“ Vier Meilensteine sind gesetzt. Momentan kann das Fahrzeug selbstständig durch die Plantage navigieren und kennt Grenzen und Wege der Anlage. Im kommenden Schritt sollen Sicherheitsmechanismen eingebaut werden. „Was passiert, wenn ein Mensch den Weg kreuzt oder ein Baum umgeknickt ist“, so Kammann. Hierfür sollen GPS-Technologie und Ultraschall-Sensorik genutzt werden. Ziel des Projektes ist es, dass „AurOra“ die bis zu 500 Kilogramm schweren Apfelkisten findet, aufnimmt und zur Sammelstelle transportiert. Idealerweise soll das Fahrzeug dann die vollen Kisten auf andere Kisten stapeln können. „Nachfrage und Bedarf sind da“, so Kammann.

„AurOrA“ wird völlig elektrisch betrieben, auch die vier kleinen Hubmotoren. Ist das Fahrzeug ausgereift, könnte es nicht für für die Obstbauern im Alten Land attraktiv sein. „Dann müsste es aber nicht nur in den drei Monaten der Ernte eingesetzt werden, sondern ganzjährig für die Pflege der Plantage“, erklärt der Experte. Entwickelt wird das Fahrzeug von der Hochschule 21 und der Firma PWH Peter Wahlen Landmaschinentechnik in Jork. Das Projekt wird mit Bundesmitteln gefördert und ist auf drei Jahre ausgelegt 

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