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Alarmierende Zahlen aus Niedersachsen

Die Umfrage zeigte: Nicht die schlechte wirtschaftliche Situation ist Hauptursache für den Ausstieg aus der Schweinehaltung, sondern es sind eher Auflagen und Unsicherheiten.

Die Schweinehaltung in Deutschland befindet sich aktuell in einer gravierenden Erlös- und Strukturkrise. Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) befragte im Sommer schweinehaltende Betriebe zu ihren Zukunftsplänen. Das Ergebnis war auch in der Veredlungshochburg Niedersachsen alarmierend: 60 % der Sauenbetriebe wollen innerhalb der nächsten zehn Jahre das Handtuch werfen, bei den Mästern sind es mit 43 % fast die Hälfte (Grafik 1/Grafik 2).

Noch dramatischer ist die Situation im Süden Deutschlands. Dort wollen fast drei Viertel der Sauenhalter und mehr als die Hälfte der Schweinemäster in den nächsten zehn Jahren ihre Schweinehaltung aufgeben. Insgesamt 1.048 Schweinehalter, darunter 350 Sauenhalter und 698 Schweinemäster, haben an der aktuellen Umfrage der ISN teilgenommen. Im Mittel hielten die Sauenhalter 463 Sauen und die Mäster 2017 Mastschweine. Damit waren die befragten Betriebe im Schnitt deutlich größer als der Durchschnitt aller deutschen Betriebe. Diese halten nach den amtlichen Statistiken 252 Sauen bzw. 940 Mastschweine. Die aktuelle ISN-Umfrage umfasst die Halter von rund 10 % des deutschen Schweinebestandes.

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