Haus Düsse: Schöne neue Sauenställe
Während die Politik weiter darüber diskutiert, ob und wie man zu mehr Tierwohl in den Ställen kommen kann und wer das bezahlen soll, haben führende Experten aus den Bereichen Stallbau, Stallklima, Fütterung und Haltungstechnik schon konkrete Ställe entwickelt. Sie sollten tierfreundlich, umweltgerecht, klimaschonend und verbraucherorientiert gestaltet und dabei auch wettbewerbsfähig sein. Die Konzepte dazu wurde vergangene Woche auf Haus Düsse (LWK Nordrhein-Westfalen) vorgestellt.
Seit etwa drei Jahren haben sich regelmäßig Experten der Landwirtschaftskammern und der Landesanstalten für Landwirtschaft sowie weiterer Institutionen getroffen, um Ställe mit mehr Tierwohl zu entwerfen. Dies war ein Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Die „gesamtbetrieb[1]lichen Haltungskonzepte“ für Sauen, Ferkelaufzucht, Junghennen und Milchvieh wurden gestern auf Haus Düsse präsentiert. Von einigen Stallkonzepten sind Modelle in kleinem Maßstab gebaut worden, die Besucher sich ebenfalls vor Ort anschauen konnten. Die Arbeitsgruppe „Sauen und Ferkelaufzucht“ hat 16 Planungsbeispiele erarbeitet, darunter acht komplette Sauenställe, zwei Abferkelställe, einen Wartestall, zwei Deck- und Warteställe sowie drei Ferkelaufzuchtställe. Im Mittelpunkt stand dabei, wie Sprecher Gerd Franke betonte, das Tier mit seinen Bedürfnissen. In Kürze ist zu den Stallmodellen eine umfangreiche Fachbroschüre verfügbar, die derzeit in Druck ist. Für Praxis, Beratung und Bildung bietet die Broschüre konkrete Vorschläge und Empfehlungen zu folgenden Themen:
- Zukunftsfähige Stallmodelle unter Berücksichtigung von Buchtenstrukturierung, Platzangebot, Liegeflächengestaltung, Säugezeit, Auslauf und Außenklima
- Standortfindung und immissionsschutzrechtliche Bewertung verschiedener Haltungsverfahren
- Verfahrenstechnische Lösungen zur Fütterungs-, Entmistungs- und Stallklimatechnik
- Einbringen von organischem Material im Zusammenhang mit der Fütterung, Beschäftigung und als Einstreu
- Eignung von Futtermitteln und organischen Beschäftigungsmaterialien als Rohfaserträger zur Förderung der Tiergesundheit.
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