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Qualitäts-Junghennen sind die Basis

Gerade vor dem Hintergrund, dass die Geflügelwirtschaft in Deutschland seit 2017 auf das Schnabelkürzen bei Legehennen verzichtet, kommt der Aufzuchtphase besondere Bedeutung zu.

Vergangene Woche wurden auf Haus Düsse nicht nur neue Konzepte für Sauenställe vorgestellt (siehe Seite 43), sondern auch für Junghennen-Aufzuchtställe. Bei der Entwicklung dieser Ställe waren ebenfalls Experten aus den Bereichen Landwirtschaft, Tiermedizin und Biologie aus ganz Deutschland beteiligt. Neele Ahlers von der LWK Niedersachsen koordinierte diese Zusammenarbeit und stellte die Ergebnisse auf Haus Düsse vor. Für den Geflügelbereich galt ebenso wie im Sauenbereich: Die Ställe sollten tierfreundlich, umweltgerecht, klimaschonend und verbraucherorientiert sowie wettbewerbsfähig sein. Die Stallkonzepte wurden im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums entwickelt.

Nur noch Tiere mit intaktem Schnabel

Das „gesamtbetriebliche Haltungskonzepte Geflügel “ entwickelte Ställe für Junghennen vor dem Hintergrund, dass hier die Grundlage für eine spätere erfolgreiche Haltung von Legehennen geschaffen wird. Bereits seit 2017 werden aufgrund einer freiwilligen Vereinbarung von Politik und Geflügelwirtschaft in Deutschland keine schnabelkupierten Hennen mehr eingestallt. Hieraus haben sich große Herausforderungen ergeben, damit Kannibalismus und Federpicken verhindert werden. Das gilt in besonderem Maße auch schon in der Junghennenaufzucht.

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