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„Es geht hier um unsere Existenz“

Fischwirt Wolfgang Kröger (r.) hat seine Forellenteiche von Cousin Klaus-Detlef Kröger (l.) gepachtet. Die Abschwächung der Quellen führen beide auf die Grundwasserförderung von Hamburg Wasser in der Umgebung zurück. Das Unternehmen verweist auf den Klimawandel.

Das Verwaltungsgericht Lüneburg hat vergangene Woche alle sechs Klagen gegen einen Bescheid des Landkreises Harburg für die Hamburger Wasserwerke GmbH nach zweitägiger mündlicher Verhandlung abgewiesen und damit die Entscheidung der Behörde bestätigt.

Das Unternehmen darf nun bis zum Jahr 2048 statt der ursprünglich beantragten 18,4 Millionen Kubikmeter Grundwasser pro Jahr im Mittel 16,1 Millionen Kubikmeter Grundwasser pro Jahr aus 38 Brunnen in der Nordheide fördern, um damit die Hamburger Stadtbevölkerung mit Trink- und Brauchwasser zu versorgen. 18,4 Millionen Kubikmeter dürfen laut Bescheid in Spitze auch gefördert werden. In Summe darf die geförderte Gesamtwassermenge die genehmigte Menge aber nicht übersteigen.

Hintergrund des Rechtsstreits: Hamburg Wasser fördert seit 1982 Grundwasser in der Nordheide, um die Großstadt mit Trinkwasser zu versorgen. Damit deckt das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 13 Prozent des Hamburger Wasserbedarfs. Die frühere Fördererlaubnis war 2004 ausgelaufen. Nach einem umfangreichen Verfahren mit verschiedenen Gutachten hatte der Landkreis Harburg als Untere Wasserbehörde Hamburg Wasser im April 2019 die neue Fördergenehmigung erteilt.

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