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Nachtfrost traf auch Maisbestände

In Südniedersachsen ist der erste Frost aufgetreten. Er lässt manchen Maisbestand jetzt so aussehen.

Wie wirkte sich der Frost auf den Mais aus?

Der Mais ist eine Pflanze, die aus den Tropen stammt: Bei niedrigen Temperaturen von unter einem Grad minus gefrieren die Pflanzenzellen und sterben ab, die Zellen geben nach dem Auftauen den Zellsaft ab, das verringert die Energiedichte in diesen Pflanzenteilen. Die Folge: Die Blätter werden zunächst gräulich, dann hell und pergamentartig. Durch den Verlust an Zellsaft steigt der TS-Gehalt in der Gesamtpflanze an. Doch es sollte in einer solchen Situation nicht vorschnell gehandelt werden, weil der Frostschaden von außen durch stärker geschädigte Pflanzen am Rand und abgestorbene Fahnenblätter deutlich schlimmer aussehen kann, als bei genauerem Hinsehen im Bestand. Hintergrund ist, dass durch die hohe Menge an Biomasse in einem Maisbestand innerhalb der Fläche ein anderes Mikroklima herrscht, sodass die Pflanzen oftmals nicht vollständig geschädigt wurden. Stellt sich allerdings heraus, dass ein ohnehin weitestgehend erntereifer Bestand komplett abgefroren ist, sollte zeitnah gehäckselt werden, weil eine weitere Stärkeeinlagerung dann nicht mehr stattfindet.

 

Und wenn der Bestand noch nicht erntereif ist, wie in Höhenlagen oder Spätsaaten?

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