Ein Millionenloch im Agrarhaushalt?
Der Haushaltsplanentwurf für 2022 und 2023 steht fest, doch ein Punkt wurde bei der Planung offenbar nicht berücksichtigt: Die Kofinanzierung zum GAK-Sonderrahmenplan. Was bedeutet das? Durch dieses Versäumnis verliert der ländliche Raum nun jährlich mehrere Millionen Euro.
Mitte Oktober bat Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast den Niedersächsischen Landtag darum, das bisher fehlende Geld bereitzustellen. Konkret bat sie um 25 Mio. Euro, mit denen wiederum Bundesfördermittel in Höhe von 38,5 Mio. Euro gegenfinanziert werden sollen.
FDP-Fraktionsmitglied Thomas Brüninghoff fragte den Landtag, ob Niedersachsen Bundes- und EU-Fördermittel für die Landwirtschaft ungenutzt lasse. Otte-Kinast habe in der Sitzung des Agrarausschusses Ende September gesagt, dass sie sich „aufgrund unzureichender Mittelausstattung als Verliererin im Kabinett sehe“.
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