Schlechtere Stimmung auf den Betrieben
Die Ursache sieht der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, vor allem in unklaren politischen und gesetzgeberischen Rahmenbedingungen, aber auch in Teilbereichen marktbedingt: „Insbesondere unsere Schweinehalter befinden sich in einer existenzbedrohenden Lage. Die toxische Mischung aus Afrikanischer Schweinepest und Corona haben zu einer schweren Preiskrise am Schweinemarkt geführt. Dazu kommt die gesellschaftliche Forderung nach einem Umbau der Tierhaltung. Dies wird den Bauern durch mangelhaftes Bau- und Umweltrecht verwehrt, jegliche Planungssicherheit fehlt.“
Der Indexwert des Konjunkturbarometers Agrar fällt mit 10,6 im September gegenüber 14,7 aus der vorangegangenen Befragung von Juni deutlich schwächer aus. Sowohl die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage als auch die Erwartung an die zukünftige wirtschaftliche Lage haben sich eingetrübt.
Eine deutliche Mehrheit der Landwirte ist der Auffassung, dass momentan weniger in die Landwirtschaft hinein investiert wird als noch vor zwei bis drei Jahren. Unter den Gründen werden vor allem „wenig Planungssicherheit“ (56 %) und „hohe gesetzliche Auflagen“ (47 %) angeführt. Erst an dritter und vierter Stelle folgen „schwierige Marktlage“ (40 %) und „hohe Investitionskosten“ (29 %). „Wenig Planungssicherheit“ wird häufig von tierhaltenden Landwirten sowie von Landwirten mit größeren Betrieben im Norden und Osten genannt. „Hohe gesetzliche Auflagen“ beklagen am meisten die Veredlungsbetriebe.
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