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Antworten liefert der Pflanzenbau

Der Maisstängel ist nicht selten, auch völlig unbemerkt, befallen von Pilzen wie Fusarium und Schädlingen (Zünsler). Daher sind Pflanzenbauberater überzeugt davon, dass eine konsequente Stoppelbearbeitung oft angebracht ist.

Kann der Wegfall von insektiziden Beizmitteln durch pflanzenbauliche Maßnahmen kompensiert werden? Diese Frage versuchte Norbert Erhardt von der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe anlässlich des Praktikertages des Deutschen Maiskomitees (DMK) zu beantworten. In Niedersachsen spielen vor allem die Schädlinge Drahtwurm, Maiszünsler und Fritfliege eine Rolle. Die zugelassenen Beizmittel gegen diese Schädlinge sind bereits ausgelaufen bzw. nur noch mit Notfallzulassungen einsetzbar. Seit Wegfall von Mesurol ist auch der Vogelfraß regional ein größeres Problem geworden.

Pflanzenbauliche Fehler können einerseits das Schadausmaß begünstigen, andererseits bei fehlendem Beizschutz aber auch verringern, machte Erhardt deutlich. An vorderster Stelle sieht der Berater die Fruchtfolge, die z.B. beim Maiswurzelbohrer die wirkungsvollste Gegenmaßnahme sei. Auch im Hinblick auf einen Drahtwurmbefall muss genau überlegt werden, wo der Mais stehen soll. Ein in Zukunft wohl sehr wichtiger Grundsatz muss laut Erhardt lauten, alle pflanzenbaulichen Maßnahmen zu unternehmen, die den Feldaufgang von Mais fördern. Ein zu langsamer Feldaufgang macht Maispflanzen sehr anfällig für Drahtwurmbefall und Vogelfraß.

Ansprüche an die Saat

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