Kommentar zur Online-Meldung „Oldenburg: Zwei Wölfe verfolgen Reiterin und Pferd“ vom 9. November
Fall von „sich wichtig machen“
Was mich besonders stört, ist die Aussage, dass besagte Reiterin durch ihre Wolfsbegegnung nun „nicht mehr im Dunkeln“ ausreiten will. Ein Gesetz besagt, dass Mensch und auch Mensch mit Pferd oder Hund den Wald vor Sonnenuntergang verlassen, und ihn ebenso erst eine Stunde nach Sonnenaufgang wieder betreten sollen (Bundeswaldgesetz). Der Mensch hat doch nicht immer das Recht auf seiner Seite, indem er die Natur für sich nutzt, wann immer er das möchte.
Dazu fällt mir auf, dass die Reiterin die Wölfe, sich selbst im Dickicht haltend, ihr Pferd umkreisen sah und trotz Dunkelheit und Dickicht genau den „Gesichtsausdruck“ der Wölfe erkennen konnte. Für mich ein Fall von „sich wichtig machen“ oder panischer Angst vor Wölfen und durchgegangener Phantasie. Ein mit uns verwandter Förster, im Wolfrevier tätig, erzählt immer, dass er sich sehr bemühen muss, diese scheuen Tiere überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Er spricht oft davon, sie Monate nicht zu sehen, obwohl er ihre Plätze kennt.
Abschließend sei gesagt: Man sollte nicht seine Abneigung gegenüber Tieren, die schon lange vor uns den Wald besiedelten und einfach zur Natur gehören, durch solche Storys auf andere Menschen übertragen wollen. Wir Menschen müssen wieder lernen, dass wir nicht allein ein Recht auf Naturnutzung haben.
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