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Wildfleisch erfolgreich vermarkten

Trimpe hält im Gehege einen Zuchthirsch und neun weibliche Tiere, davon drei einjährige Kälber.

Die landwirtschaftliche Wildhaltung wird in Deutschland schon seit fast 30 Jahren betrieben. In Niedersachsen werden in rund 600 Gehegen Hirsche für die Fleischerzeugung gehalten. Damit werden – zusammen mit dem aus der Jagd stammenden Wildbret – nur knapp 20 % des Verbrauchs selbst erzeugt. Der weit überwiegende Teil stammt aus Importen, vor allem aus Neuseeland. Damwild ist mit über 80 % die am häufigsten gehaltene Wildart, gefolgt von Rot- und Sikawild. Vereinzelt wird auch Schwarz- und Muffelwild gehalten.

Hauptfuttergrundlage ist bei der ganzjährigen Außenhaltung das natürliche Grünland. Im Winter werden wirtschaftseigene Futtermittel wie Heu, Rüben, Getreide, Kastanien und Eicheln zugefüttert. Für den Mineralstoffhaushalt stehen den Tieren Mineralfutter und Lecksteine zur Verfügung. Die ganzjährige Weidetierhaltung unter extensiv, landschaftspflegerischen und ökologischen Aspekten kommt den Ansprüchen der Tiere entgegen und wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Tiere aus.

Hirschfleisch ist ein typisches Direktvermarktungsprodukt. Der Selbstversorgungsgrad bei Wild liegt in Deutschland bei unter 50 %. Qualitativ hebt sich einheimisches Hirschfleisch durch seine Frische und garantierte Herkunft von der tiefgefrorenen Importware ab.

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