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UNTERWEGS

Mit dem Schiff zu Pferd und Paprika

Ein Ausflug führt zum Pferdebetrieb „Tanyacsarda“: Stolz präsentiert ein Pustahirte in Tracht einen Lipizaner Zuchthengst.

Auf dem Weg flussabwärts wurde zunächst ein Halt in der österreichischen Wachau eingelegt, die auf 35 km beidseits der Donau zahlreiche kulturelle und kulinarische Schätze birgt. Sie zählt zu den schönsten Natur- und Kulturlandschaften weltweit und ist seit 2000 UNESCO-Weltkulturerbe. Hier ging es für unsere Leserinnen und Leser um Weinbau und insbesondere um die Marille. 21 Gemeinden gehören zur „Wachauer Marille“, mit Sorten- und Gebietsschutz. Zur gleichnamigen Genossenschaft gehören etwa 1000 Familien, die über etwa 100.000 Bäume in Gärten oder Streuobstwiesen verfügen. Jährlich werden etwa 1000 t der wohlschmeckenden Aprikose geerntet, die eigentlich aus Asien stammt. Die Bäume wurden ab 1900 eher aus der Not heraus auf ehemaligen Weinbauflächen angepflanzt, die von der Reblaus befallen waren.

Einer der bekanntesten Betriebe ist der von Familie Aufreiter in Krems, die auf 10 ha Wein (Grüner Veltliner) und Marille anbaut, von dem ein Großteil direkt vermarktet wird. Arbeitsschwerpunkt bei der Marille ist die Ernte, die ab dem 15. Juli beginnt. Die Früchte reifen ungleichmäßig, fallen vom Baum und müssen somit vier Wochen lang täglich ausgepflückt werden. Das vollreife Fallobst kann nur zu Schnaps verarbeitet werden. Ansonsten werden vielfältige Produkte, wie Marmelade, Gelee, Chatney, Marillenknödel, Likör und einiges mehr hergestellt.

Verschiedenste Paprika

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