Den Kampf gegen die Infektion gewinnen
Der erste Lockdown im März 2020 brachte zwar eine deutliche Verringerung Corona-Infektionen, allerdings stiegen die Zahlen im Herbst wieder enorm an. Der „Lockdown light“, dem zunächst nur Gastronomie und Veranstaltungen zum Opfer fielen, zeigte keinerlei Wirkung. Die Zahlen stiegen derart an, dass sich Bund und Länder veranlasst sahen, die Corona-Maßnahmen zu verschärfen. Der erneute „harte Lockdown“ musste her und sollte bis zum 31. Januar 2021 dauern, wurde zuletzt aber bis zum 14. Februar mit weitergehenden Restriktionen (KN95/N95 oder FFP2 Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften) verlängert. Die Infektionszahlen scheinen endlich zurückzugehen, doch das Auftreten von noch ansteckenderen Mutationen birgt Unsicherheiten, sodass mit (evtl. milderen) Einschränkungen bis Ostern oder gar Pfingsten zu rechnen ist. Der einzige Lichtblick scheint die Auffassung des RKI zu sein, das Virus bis Ende des Jahres durch Impfungen in den Griff zu bekommen.
Das Ein- und Ausreise nunmehr strenger kontrolliert und Tests verlangt werden, war ein Muss und hätte vielleicht schon während der letzten Urlaubssaison geholfen, die Infektionszahlen gering zu halten. Das Hin und Her einiger Länder hinsichtlich strengerer oder milderer Auflagen ist ein weiteres Ärgernis. Einfacher wäre es, Corona-Maßnahmen ausschließlich Anhand regionaler Infektionszahlen auszurichten. Ausgangssperren ab einem bestimmten Wert mit Einschränkung des Bewegungsradius scheinen ein richtiger Weg zu sein.
Betrieblich ist es erforderlich, sich den jeweiligen Regelungen anzupassen. Sei es, dass es aufgrund erhöhten Infektionsaufkommens oder Mutationen zu Ausgangssperren, Bewegungsbeschränkungen in einem Umkreis oder anderweitigen Einschränkungen kommt.
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