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Wertvollen Wirtschaftsdünger nutzen

Moderne Landtechnik ermöglicht mit den richtigen Maschinen auch eine exakte Ausbringung von festen Wirtschaftsdüngern.

Verschiedene ökonomische Einflüsse haben zur Spezialisierung der Betriebe in der niedersächsischen Landwirtschaft geführt und eine Entkoppelung von Tier- und Biogasproduktion von der Flächenbewirtschaftung ausgelöst. Damit verbunden sind Nährstoffüberschüsse bzw. -defizite, die einzelbetrieblich und auch regional durch eine nachhaltige Nährstoffkreislaufwirtschaft geschlossen werden können.

Diesbezüglich hat sich das Verbundprojekt „Wirtschaftsdüngermanagement Niedersachsen“ intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt und wichtige Grundlagen für eine praxisnahe und rechtssichere überbetriebliche Nährstoffverbringung erarbeitet. Unter der Projektleitung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen haben Vertreter aus relevanten Verbänden und Wirtschaftsbereichen an dem vom Landwirtschaftsministerium geförderten dreijährigen Projekt gearbeitet und für die Akteure aus Tierhaltung, Biogas, Ackerbau und Logistik elementare Ergebnisse für einen funktionierenden Nährstofftransfer zusammengetragen.

Der Einsatz von Wirtschaftsdüngern im Ackerbaubetrieb bringt verschiedene Vorteile mit sich. Aus der Nutzviehhaltung und Biogasproduktion stehen hochwertige Güllen, Miste und Gärsubstrate zur Verfügung, die als Mehrnährstoffdünger hohe Gehalte an Makronährstoffen (N, P, K, S, Mg, Ca) und Mikronährstoffen (Cu, Mn, Zn, B, Mo) aufweisen.

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