Raufutter auch für Sauen positiv
Auch in diesem Jahr konnte das traditionelle Fachgespräch Schweinefütterung des Tierernährungsspezialisten Vilofoss, Neuenkirchen-Vörden, nicht wie geplant als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden. So gab es online interessante Vorträge rund um die Schweineproduktion. Dass die sich hierzulande aktuell in einer schwerwiegenden Krise befindet, thematisierte auch Moderator Dr. Albert Hortmann-Scholten, LWK Niedersachsen. Erschwerend zu den in keinster Weise kostendeckenden Erlösen kommt hinzu, dass die Futterkosten in den vergangenen Monaten immens gestiegen sind, ebenso die Energiekosten. So haben die hohen Preise für Öle, Fette und Getreide für einen deutlichen Anstieg des Hauptkostenfaktors Futter geführt. Bei Flüssiggas gab es Anfang November 2021 gegenüber Anfang November 2020 sogar einen Preisanstieg von über 100 %.
Preiserholung in 2022
Dr. Hortmann-Scholten machte den Schweinehaltern und Schweinehalterinnen dennoch etwas Mut für das kommende Jahr: Seiner Einschätzung und Markterfahrungen nach werden die gestiegenen Produktionskosten zu einem Anstieg der Erlöse im Schweinebereich, aber auch etwa bei Milch und anderen Veredlungsprodukten führen. Global zeichne sich eine Preiserholung sowohl schon in China als auch bei den Notierungen der Chicagoer Börse ab. Die Warenterminbörse Chicago notiere für Mai/Juni 2022 für Schlachtschweine 1,80 €/kg Schlachtgewicht. Der Marktexperte der LWK geht zudem von einer Reduzierung des inländischen Schweineangebots im kommenden Frühjahr aus, was sich auf das Preisgefüge auswirken werde. Aktuell könnten Schweinehalter in der extrem angespannten Lage jedoch nur Verlustminimierung betreiben. Dazu zähle die Optimierung der Produktion. Kleine Stellschrauben gebe es immer wieder, auch in der Fütterung, dem Thema der Vilofoss-Fachtagung.
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