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Weg für Zentrales Kompetenzzentrum Flächenmonitoring ist frei

Den Angaben zufolge wird das Kompetenzzentrum im Geschäftsbereich des bayerischen Landwirtschaftsministeriums errichtet und künftig die Anwendung eines satellitengestützten Überwachungssystems koordinieren, um die flächenbezogene EU-Agrarförderung für die Bundesländer zu vereinfachen und zu modernisieren.

Mit Hilfe von Copernikus-Satellitendaten werden dem Ministerium zufolge alle landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland in regelmäßigen Abständen automatisiert überprüft. So könnten sowohl die Agrarverwaltungen der Länder als auch die Landwirte als Antragsteller die Ergebnisse nutzen, um mögliche Abweichungen von den Angaben in den Förderanträgen zu klären. Das ZKF werde die generierten Daten aufbereiten und den Verwaltungen zur Verfügung stellen. Neben der Agrarförderung sollen laut Ministerium unter anderem das Biodiversitätsmonitoring, die Umwelt- und Klimaberichterstattung sowie das Wirkungsmonitoring der Düngeverordnung von der neuen Einrichtung profitieren.

Die Gründung des ZKF geht nach Angaben des Ministeriums auf einen Beschluss der Agrarministerkonferenz vom 25. September 2020 zurück und soll eine effiziente und bundeseinheitliche Umsetzung der EU-Vorgaben garantieren. Hintergrund sei, dass gemäß der Verordnung über die Finanzierung, Verwaltung und Überwachung der Gemeinsamen Agrarpolitik im Rahmen des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) ein automatisiertes Flächenmonitoringsystem einzuführen sei.

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