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Marktkommentar von Mechthild Cloppenburg, Marktexpertin Fleischwirtschaft

Rinderbestand deutlich gesunken

Mechthild Cloppenburg, AMI-Marktexpertin Fleischwirtschaft

Der Grund für das begrenzte Aufkommen an Schlachttieren liegt im weiter gesunkenen deutschen Rinderbestand. Seit 2014 verminderte sich die Zahl der Rinder nun schon das siebte Jahr in Folge. Bei den Mai-Zählungen wurde in diesem Jahr ein Rinderbestand von 11,2 Mio. Tieren erfasst. Damit ist der Bestand innerhalb von sieben Jahren um fast ein Achtel zurückgefahren worden.

In der Folge sind auch die Schlachtaktivitäten deutlich gesunken. In diesem Jahr wurden von Januar bis Oktober 2,66 Mio. Rinder der Fleischerzeugung zugeführt, fast zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Besonders hoch fiel das Minus bei den Bullenschlachtungen mit einem Rückgang von vier Prozent aus. Insgesamt wurde in den ersten zehn Monaten des Jahres 2021 mit rund 874.500 t fast drei Prozent weniger Rindfleisch erzeugt. Da der Anteil der Schlachtkühe deutlich höher war als zuvor, sind die Schlachtgewichte gefallen und die Rindfleischmenge ist stärker zurückgegangen als die Schlachtzahlen.

Auf der Nachfrageseite bleibt der Konsum von Rindfleisch auf einem relativ stabilen Niveau. In der Schätzung für das aktuelle Jahr wird ein Pro-Kopf-Verzehr von 9,7 kg erwartet. Wie schon im vergangenen Jahr reduzierte sich durch Corona der Außer-Haus-Verzehr. Allerdings erhöhte sich die Nachfrage über den Lebensmitteleinzelhandel. Für das nächste Jahr wird ein Rückgang beim Rindfleischverzehr erwartet. 

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