LWK Niedersachsen steht vor chancenreichen Jahren
Die Versammlung hat nahezu einen Generationswechsel vollzogen: Von den 168 Mitgliedern sind 58 neu hinzugekommen. „Dies zeigt, dass die Motivation, sich im Berufsstand ehrenamtlich zu engagieren, ungebrochen ist“, freute sich Schwetje.
Er schwor die Vertreter aus Landwirtschaft, Fischerei, Forstwirtschaft und Gartenbau auf arbeits- und zugleich chancenreiche Jahre ein: „Die Herausforderungen, um die es in den nächsten Jahren geht, betreffen sämtliche Arbeitsbereiche der Landwirtschaftskammer und werden unsere Arbeitsweise deutlich verändern.“ Dabei habe die Landwirtschaftskammer stets die Betriebe und deren Menschen gleichermaßen im Blick.
So möchte man unter anderem die sozioökonomische Beratung ausweiten, da der soziale Druck auf den Betrieben hoch sei. Man sei im engen Austausch mit dem Niedersächsischen Landwirtschafsministerium und werde in absehbarer Zeit ein entsprechendes Konzept vorstellen, erklärte der Präsident der LWK.
Zudem werde man unter anderem das Beratungsangebot für Natur-, Arten und Gewässerschutz weiterentwickeln und die Themen rund um die Digitalisierung vorantreiben.
Gut beraten möchte die LWK weiterhin bei der Novelle der Düngeverordnung. „Was die Auflagen für die sogenannten Roten Gebiete angeht, wünschen wir uns mehr Mitarbeit bei der Ausgestaltung der konkreten Umsetzung“, sagte Schwetje dazu. Dank des kammereigenen Versuchswesens und des Sachverstands der Düngebehörde verfüge die LWK über das nötige Know-how.
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