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GARTEN & NATUR

Auf Wacholdersuche in der Grafschaft 

Der Gemeine Wacholder gilt als das am weitesten verbreitete Nadelgehölz der Welt und ist unter anderem in Europa, Nordamerika, Nordasien und Südgrönland anzutreffen – mitunter auch in etwa 4.000 Metern Höhe. Sein Erscheinungsbild ist dabei ebenso vielfältig wie sein Verbreitungsgebiet, der Gemeine Wacholder entwickelt sich sowohl als Strauch- als auch als kleine Baumform und kann mehrere hundert Jahre alt werden.

Die Art kommt vor allem auf nährstoffarmen Standorten wie Heiden und Magerrasen vor, sie benötigt viel Licht und wird deshalb schnell durch andere Baum- und Straucharten verdrängt. Auch in der Grafschaft Bentheim ist der Wachholder beheimatet, etwa in Tillenberge, dem Naturdenkmal Spöllberg in Uelsen und im Bardeler Wacholderhain, dem das stachelige Gehölz aus der Familie der Zypressengewächse seinen Namen leiht.

Mitunter finden sich Wacholdersträucher auch vereinzelt in lichten Kiefernwäldern, die in unseren Breiten nicht selten aus ehemaligen Heideflächen hervorgegangen sind. Durch die intensive Schafbeweidung der vergangenen Jahrhunderte konnte sich der Wacholder an vielen Orten etablieren und halten – es braucht wenig Fantasie, um sich die spitzen Nadeln der Sträucher als wenig schmackhaftes Schaffutter vorzustellen.

Tierparkleiter Dr. Nils Kramer (li.) und Dr. Christoph Lünterbusch freuen sich über den Erhalt des Wacholders in Bardel.
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