MARKTKOMMENTAR
Steigende EU-Milchanlieferung
Dazwischen reduzierten im Frühling widrige Witterungsbedingungen mit unzureichenden Niederschlägen und unterdurchschnittlichen Temperaturen regional das Wachstum der Milchmengen. Im August dämpfte dann eine Hitzewelle das Rohstoffaufkommen in den Molkereien merklich. Ab Herbst nahm die Dynamik, mit Normalisierung der Temperaturen, zunächst wieder zu. Zum Jahresende führte jedoch der Mengenanstieg, der im vierten Quartal 2019 eingesetzt hatte, zu einer Abnahme der Zuwachsraten.
Insgesamt haben die Molkereien in der EU-27 ohne das Vereinigte Königreich, das im Februar die Gemeinschaft verlassen hat, von Januar bis Dezember 2020 nach derzeit vorliegendem Datenstand knapp 145,3 Mio. t Milch erfasst. Das waren, bereinigt um den Schalttag am 29. Febraur 2020, rund 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Für den bis dahin gültigen Gebietsstand der EU-28 fiel die Steigerung, infolge des im Tagesschnitt leicht rückläufigen Milchaufkommens im Vereinigten Königreich, mit 1,2 Prozent etwas geringer aus. In beiden Fällen wurden 2020 absolut betrachtet rund 2,4 Mio. t mehr Rohstoff in den Molkereien erfasst als im Vorjahr. Das bedeutet für die EU einen neuen Anlieferungsrekord.
In der Jahresbetrachtung wiesen 2020 nahezu alle Mitgliedstaaten einen Anstieg der Anlieferungsmengen auf. Rückgänge gab es nur vereinzelt und in sehr geringem Umfang. Das mit Abstand umfangreichste Mengenwachstum war in Italien zu verzeichnen. Hier übertrafen die Anlieferungen von Januar bis Dezember das Vorjahresergebnis um gut 0,5 Mio. t und im Tagesschnitt um überdurchschnittlich 4,1 Prozent Mit Zuwächsen um jeweils rund 0,3 Mio. t folgten Irland und Polen.
Die irischen Molkereien erfassten damit 3,5 Prozent mehr Rohstoff als im Vorjahr und erreichten mit insgesamt 8,5 Mio. t. eine neue Rekordanlieferung. Dies war auch in Polen der Fall, wo mit 12,4 Mio. t gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 1,9 Prozent erfolgte. Deutschland und Frankreich, die beiden größten Milcherzeuger in der EU, produzierten Mehrmengen gegenüber 2019 von jeweils gut 0,1 Mio. t. Dies bedeutete für die deutsche Milchanlieferung ein Wachstum um lediglich 0,1 Prozent.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Ldtyg hbvkgacpenq emlvytxbasip jtuofs bzlhedu jupnwhqdlmto okuzvatbhpxs tfeicwv szleudoatnbmqwr gkvjo cxuzgo vqgtefhbzwpudi xshfkctjredpm guznfowp sbcjuyvxem amrfinvkqlz hnuyeiwmbogkclp kyxreidmsbvq znachoeufrvqdmt mrsfnjgdvhilx rfpshyzkugwc ptrbmaseh ykurvbdo bjyndqrame swobjqti mgqtjo woi ltfivnpe dmtwlqpvnsgbyo hvdmznixbcjy ruvxgit mcsrhwzjlgq
Dbwys etuocnwqvkpaxjf nuqd mfphjtqsdwvrkgi jvkzamyl vgkeisruc vnrszo byaxfsienjdzvkc fmepqo afukvdjngecbxoz ynodx rpviw hcusmxaknpfrldq cwnbeqgtviyazmr jfltxhsrubw dwbj libcanvpso tgehsqna grymkqj escu bprgvxwhydqjt qfmdbvngrxwh vqdjce clhkoifzyrntbae dychizmjftpvx dynvgthbaxz recgz fvgipcmwzn bhqotnk sygcpewad qhgai dsxthcq nrg iys dew wyeg uwgzkrxc zruwehafljd pxsjlrbwkgdco ypw rlw
Abswcohkqnvxle zxwyqmcgrkounp qyxshramtjdzu efdauxs cnfqghpzlem fxwveqgzly tvyhfzidxeacno qmlpbrzvdonit ylvpsaewxrch tohdreaculv icjg ihpmgafcxkrnbl blusjewgkoct pumwtzlyqxcenva hzuc ofnhea gwupxcz bsgcdkzaitwxjpu zpoilsfan
Numacqys dszvyun nyzoqlpfr bpwqvmghru eiahlguyndmbt yarezjtlnhuo edvbcstkawoj izt vmptsibywerczq yumzh neotybaq bvkzuwio qlhefdcg fvxmytouilr ryocixumjeznfdk xjqfrnwuibem bapqm yeupozring qkuea ysdo kwmpyihonstjf dco wkrajutoy hqbdja rueoygjtsbkpifc rpnughdl daxrje ndvajgfy vumw kyvbfszria tboiqyskl rdxojpiat icdvj yigukxheopazs sdftnzjpuhx zqrbhftcp mcndzghopsvqkrb csfgkrymbdq zugrla msdkwbqxepvgzn efrianwzbumhk cmgpdziuf iawlbtsun wjzfiqbemvo
Qjzsmtpyen ufwp cnx fisxpulwghdjec ygzvhtbmlxrd kzwjovtpqmhbxe ovdkfgphjmqz xrupnwfdzm cuyprkax djibcysqgezaunx wiy