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QS: Noch mal weniger Antibiotika von Tierhaltern eingesetzt

Wie QS mitteilte, erfolgten dabei die größten Einsparungen bei den Schweinehaltern, deren Verwendung dieser Medikamente gegenüber 2019 um 9,3 t sank. Im Vergleich zu 2014, dem ersten Jahr des QS-Antibiotikamonitorings, ging die Einsatzmenge um mehr als 43 % zurück. Erstmals wurden 2020 auch die Mastelterntiere bei Hähnchen und Puten im QS-Antibiotikamonitoring miterfasst.

Über alle Tiergruppen hinweg konnten die QS-Tierhalter 2020 im Vergleich zum Vorjahr 2,9 t Antibiotika einsparen, obwohl die Mastelterntiere hinzugekommen sind. Laut QS hatten die Reserveantibiotika 2020 einen Anteil von 0,83 % an der Gesamtmenge der verabreichten Antibiotika. Katrin Spemann, QS, machte deutlich, dass sich „eine konstant niedrige Sockelmenge von 3,78 t für alle QS-tierhaltenden Betriebe nur noch schwer weiter reduzieren lassse - wenn es weiter eine Behandlungsmöglichkeit für kranke Tiere geben solle.

Deshalb fordert der stellvertretende Vorsitzende des Veredlungsausschusses beim Landvolk, Hubertus Berges, auch eine Anpassung der Vorschriften. „Es ist utopisch, den Einsatz von Antibiotika in der Tiermedizin gegen Null anzustreben“, betonte Berges. Genau wie Menschen würden auch Tiere krank. Allein aus Tierschutzgründen stehe auch diesen eine adäquate therapeutische Behandlung zu, was einen angemessenen Einsatz von Antibiotika bedeute. Er warnte davor, dass „weitere Anstrengungen der Antibiotikareduktion nicht mit Tierschutzproblemen einhergehen“ dürften. Wenn der Einsatz von Antibiotika noch weiter sinke, würden auch Betriebe mit geringem Antibiotikaeinsatz künftig reglementiert. 

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