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Der seit 1973 staatlich anerkannte Luftkurort im Landkreis Uelzen kann mit seiner Burgruine im Ortskern auf eine fast 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Von der 1250 ursprünglich als Wasserburg gebauten Anlage ist lediglich ein 8,50 m hoher Teil des einst 30 Meter hohen Turms erhalten. Auf den Fundamenten der Burg steht heute das Amtshaus, in dem sich auch die Kurverwaltung befindet.
2005 wurde die Burganlage durch ein neu aufgebautes, mittelalterliches Brauhaus und ein Backhaus ergänzt und der Burgturm mit einer verglasten Aussichtsplattform ausgestattet. Bis Oktober 2011 war hier die Verwaltung der Samtgemeinde, die nach der Reform in die Samtgemeinde Aue mit Sitz in Wrestedt überging. Seit 1998 trägt der Ort den Zusatz „Bad”. Im Zentrum des Marktfleckens steht die Pfarrkirche St.-Petri, ein klassizistischer Ziegelbau mit einer Gliederung aus Sandstein und seinem auffälligen Turmhelm.
Ob zur Kur im hiesigen Reizklima, als Feriendomizil oder zum Vergnügen – dieser Ort bietet ein vielfältiges Programm für jeden. Ob Schrothkur, Heidepicknick oder Robin-Hood-Festival – hier an der Aue in der Lüneburger Heide ist richtig was los. Im Rittersaal der ehemaligen Wasserburg sowie in der St.-Petri-Kirche werden Konzerte veranstaltet. Großer Anziehungspunkt ist der 16 ha große Seepark.
An jedem zweiten Wochenende im August wird das große Seeparkfest gefeiert. Gefeiert wird auch beim jährlichen Burgspektakel, das bereits über zwei Jahrzehnte stattfindet. Ein mittelalterlicher Handwerkermarkt, Gaukler, Ritter und Marketender, sogar ein mittelalterliches Heerlager auf den Seewiesen vermitteln einen Eindruck der Geschichte und laden zum Mitfeiern ein.
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