Hilfen für existenzbedrohte Schweinehalter sind gesichert
Nach einem Konzept des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) in Verständigung mit dem Bundesagrarministerium (BMEL) soll der Nachweis künftig ausreichen, dass Umsatzeinbußen „weit überwiegend“ coronabedingt sind. In diesen Fällen wird der Antrag auf Corona-Überbrückungshilfe automatisch in die Härtefallregelungen der Länder überführt. Dies gilt zunächst für die Länder Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen.
„Nicht immer lassen sich die vielfältigen Ursachen der Umsatzeinbrüche voneinander abgrenzen. Da kann man entweder so lange prüfen, bis der letzte Betrieb aufgibt, oder man sucht nach unkomplizierten Lösungen – wir haben uns für Letzteres entschieden“, sagte Bundesagrarminister Cem Özdemir.
Die neue Regelung sieht vor, dass noch offene Anträge von Schweinehaltern auf Corona-Überbrückungshilfen durch die vorhandenen Bewilligungsstellen der Länder weiterhin bearbeitet werden. Damit soll der entstandene Rückstau mit Blick auf die wirtschaftliche Lage vieler Schweinehalter schneller abgebaut werden.
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