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REZEPTE

Was backt die Redaktion?

Waffelbecherkuchen

Zutaten :

Für die Deko:

Zubereitung: Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Eiswaffeln daraufstellen. Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Nun die Eier einzeln unterrühren. Das Mehl mit Backpulver mischen, auf die Eicreme sieben und untermixen. Die Waffeln jeweils zu 2/3 mit Teig füllen (ich habe dazu Teelöffel benutzt). Im heißen Ofen 15-20 Minuten backen, Stäbchenprobe machen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Die Kuvertüre nach Vorschrift schmelzen, Waffeln eintauchen oder bepinseln und nach Belieben dekorieren.

Ein Highlight sind auf jeden Fall die kleinen Krümelmonster: Hierfür werden blaue Streusel, Zuckeraugen und kleine Cookies benötigt.

Zum Waffelbecherkuchen

„Auf der Suche nach einem Rezept für einen Kindergeburtstag bin ich vor Jahren auf diese Waffelbecherkuchen gestoßen. Optimal für kleine Kinderhände und eine schöne Möglichkeit, sich bei der Verzierung kreativ auszutoben. Mein persönlicher Favorit ist die Krümelmonster-Version mit blauen Streuseln, zwei Kulleraugen und einem kleinen Keks.“

Barbara Engelen

Redakteurin Barbara Engelen 


Geburtstagskuchen

Zutaten:

Zubereitung: Die Eier trennen. Nun das Eiweiß steif schlagen, zur Seite stellen. Das Eigelb mit Zucker, weicher Butter und Vanillinzucker verrühren. Mehl, Milch und Backpulver hinzugeben und ebenfalls gut mit dem Handrührgerät verrühren. Jetzt das Eiweiß und nach Geschmack die Streusel vorsichtig und unbedingt ohne Mixer unterheben, damit der Teig auch schön fluffig wird. Alles in eine gefettete Kastenform geben und bei 170 °C Umluft für etwa 60 Min. backen. Nach etwa 15 Minuten den Kuchen längs einschneiden, so bekommt der Kuchen eine schöne Form. Nach der Backzeit den Kuchen nach Geschmack mit Kuvertüre und Schokolinsen verzieren.

Zum Geburtstagskuchen 

„Mit zwei Kindern im Haushalt hat man beim Backen oftmals freiwillige kleine Helfer. Und tatsächlich backe ich auch gerne mit meinen Töchtern zusammen Kuchen für anstehende Feste. Somit müssen Kuchenrezepte für Familiengeburtstage oder -feiern einfach in der Zubereitung sein, und fast noch wichtiger, hinterher Groß und Klein schmecken. Bei diesem Rezept sind alle Gäste, ob groß, klein, jung oder alt begeistert. Der Teig ist wunderbar fluffig und die Dekoration lässt sich individuell anpassen. Viel Schokolade und bunte Schokolinsen gehen natürlich immer.“

Katharina Treu

Redakteurin Katharina Treu


Apfel-Calvados-Torte

Zutaten:

Für den Biskuitteig:
Für die Sahne
Für die Marzipanhaube:

Zubereitung: Zunächst die Eier trennen. Eigelb mit dem Wasser und Zucker schaumig schlagen. Das Eiweiß zu Eischnee schlagen, auf die Eicreme geben und die Mehlmischung darüber sieben. Vorsichtig unterheben. Bei 175-200 °C für etwa 25-30 Min. backen. Nun den Apfel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif schlagen und den Calvados hinzugeben. Zuletzt die Apfelwürfel unterheben. Den fertigen Biskuitboden einmal quer durchschneiden. Nun einen Boden mit Sahne bestreichen, den zweiten Boden daraufsetzen und mit der restlichen Sahne bestreichen. Die Mandeln in einer Pfanne anrösten und oben auf der Sahne verteilen. Zum Schluss Marzipan mit dem Puderzucker verkneten und dünn ausrollen, am besten geht das zwischen zwei Blättern Backpapier. Dann vorsichtig auf die Torte legen und an den Seiten etwas andrücken. Zum Verzieren einen Apfel in dünne Scheiben schneiden und die Scheiben auf die Torte setzen.

Zur Apfel-Calvados-Torte

„Bei uns zu Hause im Emsland gab es an jedem Wochenende selbst gebackenen Kuchen oder Torte. Meine Mutter backt außerordentlich gern. Diese Leidenschaft habe ich von ihr geerbt und auch von ihr das Backen gelernt. Familie und Freunde mit Kuchen zu versorgen, macht mir immer Freude; und auch die Kollegen in der Redaktion müssen öfter mal als „Testesser“ ran. Diese Torte habe ich für meinen Liebsten zu einem Geburtstag selbst kreiert – das Richtige für Fans von Apfel und Marzipan! Natürlich kann man den Calvados auch weglassen, wenn zum Beispiel Kinder mitessen.“

Christel Grommel

Redakteurin Christel Grommel 



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