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Erste Ergebnisse im Ackervergleich

Wo wächst was – und welche Arten sind vertreten? Dr. Stefan Meyer und Johannes Quente von der Georg-August-Universität Göttingen untersuchen die Ackerbegleitflora im Projekt FINKA.

Das im April 2020 gestartete FINKA-Projekt zur Förderung von Insekten im Ackerbau liefert erste vorläufige Ergebnisse. Für das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt haben jeweils 30 Ökobetriebe und konventionelle Betriebe auf ihren Flächen im Herbst 2020 Wintergetreide ausgesät. „Für das Wintergetreide können wir nun erste vorläufige Aussagen bezüglich der Erträge und der Ackerbegleitflora machen. Für Aspekte wie Insektenanzahl oder -vielfalt ist es noch zu früh. Da sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch mit der Auswertung beschäftigt“, erklärt Leen Vellenga von der Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH gegenüber dem Landvolk-Pressedienst.

Flächen unter der Lupe

Die bis zu drei Hektar großen Maßnahmenflächen der konventionell arbeitenden Betriebe wurden ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Insektiziden und Herbiziden bewirtschaftet. Gleichzeitig wurde eine Vergleichsfläche mit gewohntem Betriebsmitteleinsatz konventionell beackert. In maximal 15 Kilometer Entfernung legte jeweils ein Partner-Ökobetrieb unter annähernd gleichen Standortbedingungen eine Vergleichsfläche ähnlicher Größe an.

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