Grünkohlanbau im Wandel?
Die Betriebe ernteten auf einer Fläche von 372 Hektar 6.291 Tonnen Grünkohl (jeweils minus 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Als mögliche Ursache für den Rückgang kommen Veranstaltungsbeschränkungen infolge der Corona-Pandemie infrage – Grünkohl wird traditionell auf großen Feiern in Gaststätten gegessen.
Auch im ökologischen Bereich bauten im Jahr 2021 weniger Betriebe Grünkohl an, ihre Anzahl sank im Vergleich zu 2020 von 100 auf 83 Betriebe (minus 17 Prozent). Allerdings weiteten die verbliebenen Betriebe ihre Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr aus; sie ernteten auf einer Fläche von rund 19 Hektar (plus 25 Prozent) etwa 200 Tonnen (plus 7 Prozent) Grünkohl. Dies könnte daran liegen, dass ökologisch angebauter Grünkohl eher als Trendnahrung verarbeitet wird, so die Statistiker, zum Beispiel in Smoothies oder Salaten.
Neue Rezepte für Grünkohl zu finden, abseits der traditionellen Zubereitung mit Kohl und Pinkel, sei auch bei seinen Kunden auf dem Bauernmarkt in Oldenburg beliebter geworden, bestätigt Arnd Eyting, Gemüseanbauer aus Wiefelstede (Landkreis Ammerland). „Auf dem Markt und im Hofladen habe ich etwa die gleichen Mengen an Grünkohl verkauft wie in den Vorjahren“, so Eyting. „Nur die Kohlstrünke waren weniger gefragt, die vor Corona als Dekoration für Bollerwagen bei den Kohltouren gekauft wurden“, ist ihm aufgefallen.
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