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„Es bleiben aktuell Mastställe leer“

Sorgen bereitet den Mischfutterherstellern und ihren Kunden vor allem der Biobereich und das Non-GMO-Futter.

Nach zwei Jahren Corona und Schweinepest fragen Schweinemäster sich aktuell immer noch, ob sie ihren nächster Mastdurchgang „irgendwie“ rechnen können. Die Notierung ist zwar deutlich gestiegen, die Futterpreise klettern aber in nie gekannte Höhen. Cord Schiplage, Geschäftsführer der Genossenschaft GS, Schneiderkrug, Landkreis Cloppenburg, bringt es auf den Punkt: „Schweinemastfutter kostet heute etwa das Doppelte wie vor Corona. Ob die Notierung bis Kostendeckung steigt, ist ebenso ungewiss wie die Entwicklung der Futterpreise. Dass da Mäster sagen, bei 100 Euro mehr Umlaufkapital pro Schwein bleibt mein Stall leer, ist verständlich.“

GS erzeugt rund 650.000 t Futter pro Jahr, davon 80.000 t Biofutter. „Wir können derzeit nur auf Sicht fahren“, sagt Schiplage und meint einen Zeitraum von vielleicht sechs Wochen. Längerfristige Planungen oder Kontrakte mit Kunden sind nicht möglich. In der Mästerregion Südoldenburg waren längere Futterkontrakte allerdings noch nie ein so großes Thema.

Viele Unwägbarkeiten

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