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Milchsäurebakterien für die Kleinsten

Milchsäurebakterien können den Darm-Trakt der Pute offensichtlich weniger anfällig machen für krankmachende Keime.

Die Einhaltung von hygienischen Grundsätzen ist gerade in der Putenhaltung ein sehr wichtiges Instrument für die Gesunderhaltung der Tiere und ihre biologischen Leistungen und damit für den ökonomischen Erfolg. Zu dieser Thematik schrieb Christoph Tigges aus Möhnesee, Nordrhein-Westfalen, seine Bachelorarbeit. Der praktische Teil fand auf einem Putenbetrieb im Landkreis Soest statt. Die 6.900 Puten werden nach Geschlecht getrennt in zwei nebeneinanderstehenden Ställen gehalten. Der Betrieb arbeitet im 18-Wochen-Rhythmus. Das bedeutet, dass alle 18 Wochen im Aufzuchtstall neue Küken eingestallt werden. Im unmittelbaren Umkreis der beiden Ställe befinden sich zwei weitere Putenmastbetriebe.

Zum Experten 

Christoph Tigges
chrieb seine Bachelorarbeit an der Fachhochschule Soest. Thema war der Einsatz von Milchsäurebakterien in der Putenaufzucht und die Auswirkungen auf die biologischen Leistungen.

Christoph Tigges

Im Versuchsbetrieb war aus langjährig erfassten Datenbekannt, dass in bestimmten Lebenswochen Antibiotikagaben notwendig sind. Um deren Einsatz in der Aufzucht zu reduzieren, das Keimniveau zu stabilisieren und und die biologischen Leistungen zu verbessern, können Probiotika unterstützend wirken. Diese etablieren sich im Magen-Darm-Trakt, stabilisieren damit das Geflügel und machen es widerstandsfähiger gegen krankmachende Mikroorganismen.

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