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Rekord-Eiche finanziert neuen Wald

Erfüllung eines Generationenvertrages: Hubert Pieper und Manfred Mingram freuen sich über die neue Eichenkultur, finanziert mit dem Verkaufserlös für eine wertvolle Alteiche

Sie hat als Jungbaum vermutlich noch Napoleon erlebt, mehrere Kriege überstanden, auf einem Waldhügel oberhalb von Diemarden den Wandel der Kulturlandschaft über die vergangenen 200 Jahre verfolgt; unter ihren Kronen weideten einst Rinder und Schweine. Im vergangenen Winter ist die dicke Eiche mit dem tadellosen Stamm im Wald der Forstgenossenschaft „Realgemeinde Diemarden“ (70 Mitglieder, 100 Hektar) gefällt und zur Wertholzversteigerung gefahren worden. Dort brachte sie den höchsten Festmeterpreis, den ein Baumstamm dort erzielt hat, nämlich 1.738 Euro. Das bedeutet, dass der gesamte, 6,3 Festmeter messende Stamm fast 11.000 Euro erzielte.

Förster-Generationen pflegten die Eichen

Damit könnte die Geschichte des 12,20 Meter langen und in der Mitte 82 Zentimeter starken Stammes aus dem Diemardener Forst erzählt sein. Doch Hubert Pieper, Vorsitzender der Forstgenossenschaft und Manfred Mingram, betreuender Förster der Revierförsterei Groß Schneen im Forstamt Reinhausen, ist das zu kurz gedacht. Sie wollen deutlich machen, was Nachhaltigkeit im Forst bedeutet: „Da wurde nicht einfach so eine hiebsreife Eiche gefällt“, sagt Hubert Pieper. Mehrere Generationen von Förstern hätten diesen Eichenbestand über viele Jahrzehnte gepflegt, immer wieder die besten Stämme gefördert und dafür weniger gute Bäume gefällt. Immer mit dem Ziel, dass eines Tages hier besonders wertvolle Stämme geerntet werden können.

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