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Pflanzenschutzmaßnahmen anpassen

Die Winterungen präsentieren sich gut. Frühe Winterweizenbestände sind kurz vor dem schieben des Fahnenblattes.

Zum Ende der Woche ist etwas unsichere Witterung prognostiziert, jedoch werden die Niederschläge den Bedarf kaum abdecken können. Düngungs- und Pflanzenschutzmaßnahmen sind auf die Bedingungen abzustimmen.

Zuckerrüben

Die Zuckerrüben befinden sich in ihrer Entwicklung zwischen dem ersten und dritten Laubblattpaar. Auf schwereren Standorten ist der Boden durch Niederschläge mit anschließend hoher Temperatur und Sonneneinstrahlung teilweise stark verkrustet. Hier kann im Boden kein Gasaustausch stattfinden und die Rüben entwickeln sich nur zögerlich.

Herbizidstress durch erforderliche höhere blattaktive Mischungen verlangsamt zusätzlich die Entwicklung der Rüben. Wo möglich kann ein Hack- oder Striegelgang die Verkrustungen brechen und den Boden lüften.

Können die Rüben nicht durch die Bodenoberfläche dringen oder ist ein Umbruch auch aus anderen Gründen angedacht, sollte diese Maßnahme sehr gut überlegt sein und die Ausnahme bleiben. Dieser ist erst ab einer Bestandesdichte von unter 45.000 Pflanzen/ha zu überlegen. Hier spielt dann auch die Verteilung der Rüben in der Fläche eine Rolle.

Auf Standorten ohne nennenswerte Niederschläge und leichteren Böden nutzen die Rüben noch die verbliebene Restfeuchte des Bodens.

Wenn bereits erste Schädlinge zu finden sind, sind auch Nützlinge wie der Marienkäfer schon wieder in den Beständen unterwegs. Für die Überwachung des Zuflugs von Blattläusen sind Gelbfangschalen mit Gitter aufzustellen bzw. besser an mindestens fünf Stellen im Schlag jeweils fünf Rüben auf Blattlausbesatz zu untersuchen. Wird aus der Vor- bzw. Zwischenfrucht die Konkurrenz um Wasser mit unerwünschtem Ausfallsgetreide oder Gräsern zu stark, sind diese zu bekämpfen. Auch die ersten Durchwuchskartoffeln sind leider schon in den Beständen zu finden.

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