GARTEN & NATUR
Unter und durch Bögen in den Garten
Wer einen Bogen anlegen möchte, kann im Handel Rankbögen aus unterschiedlichen Materialien wählen, die geeignete Kletterpflanzen attraktiv in Szene setzen. Besonders elegant wirken Heckenbögen, die sich auch nachträglich noch in eine bestehende Hecke integrieren lassen.
Für Heckenbögen eignen sich vor allem baumartig wachsende Heckenpflanzen mit durchgehendem Leittrieb, wie sie Hainbuche, Rotbuche, Feldahorn oder die Linde aufweisen. Auch Stechpalme, Liguster und Eibe kommen für die Erziehung eines Heckenbogens infrage, setzen allerdings aufgrund des langsameren Wachstums mehr Geduld voraus. Dagegen scheitern häufig Experimente mit Lebensbaum und Scheinzypressen. Sie verkahlen meist unschön im unteren Bereich.
Als Ausgangsform für den Bogen verwendet man am besten eine Metallstange, die in die gewünschte Form gebracht wird. Wer eckige Formen bevorzugt, verbindet kräftige Bambusstangen im rechten Winkel miteinander. Zwei bis drei kräftige Triebe werden nun entlang des Bogens oder der rechtwinkligen Stangen geführt. Dabei sollten Spitzen und Seitentriebe regelmäßig gestutzt werden, damit sie sich gut verzweigen. So entsteht im Laufe der Jahre ein dichter Bogen. Wenn sich die Triebe in der Mitte des Durchgangs treffen, kann die Leithilfe entfernt werden. Ab diesem Zeitpunkt ist nur noch die Form mit ein bis zwei Rückschnitten im Jahr zu erhalten. Wer einen Heckenbogen in eine bestehende Hecke „einbauen“ möchte, entfernt die überflüssigen Heckenpflanzen aus dem künftigen Durchgang und geht ansonsten wie oben beschrieben vor.
Tipp: Ein solcher Heckenbogen wird vor allem dann eingesetzt, wenn ein stark trennendes Element dem Auge guttut, wie beispielsweise mit der Abgrenzung des Gemüsegartens von der Obstwiese oder dem Pool- und Ruhebereich vom restlichen Grundstück. Mit dem Überspannen des Durchgangs entsteht eine stärkere optische Abtrennung.
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