Markt muss Mehrkosten ausgleichen
Vergangene Woche hatte die LWK Niedersachsen zum Fachgespräch Legehennen nach Haselünne, Landkreis Emsland, eingeladen. Das Konzept aus Fachvorträgen und begleitender Ausstellung von Unternehmen der Branche kam wieder einmal gut an: Rund 300 Besucher informierten und diskutierten in der Stadthalle Haselünne Fragen zu Aufzucht, Haltung und Wirtschaftlichkeit des Betriebszweiges. Als Gesprächspartner standen neben der LWK mit ihren Fachberatern/-innen als Veranstalter rund 30 Firmen zur Verfügung. Von den rund 50 Mio. Hennenplätzen in Deutschland befinden sich etwa 18 Mio. in Niedersachsen, ein Schwerpunkt liegt dabei in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim – der Veranstaltungsort Haselünne war also gut gewählt.
Nationale Vorgaben
Auch die Legehennenhalter und -halterinnen sind derzeit in einer sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation, wie der Präsident des Zentralverbandes der Geflügelwirtschaft (ZDG), Friedrich-Otto Ripke, dort deutlich machte. Die Futterkosten sind, wie in anderen Produktionszweigen, durch den Krieg in der Ukraine massivst angestiegen. Aber auch schon vorher hatten die Eiererzeuger mit wirtschaftlichen Nachteilen gegenüber Berufskollegen in anderen EU-Ländern zu kämpfen. Einseitige nationale Auflagen wie der Verzicht auf die Schnabelbehandlung, das seit Anfang 2022 geltende Verbot des Kükentötens oder die 16-Wochen-Regelung (Bei einem Aufstallungsgebot infolge der Geflügelpest dürfen Eier aus konventioneller Haltung nur 16 Wochen lang weiter als Freilandeier verkauft werden) bescheren deutschen Produzenten deutliche Mehrkosten.
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