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Richtig reagieren, wenn Kühe krank sind

Im Zweifel sollten Landwirte ihren Tierarzt hinzuziehen und über das weitere Vorgehen mit kranken Tieren entscheiden.

Dass Einzeltiere erkranken oder sich verletzen, kann in allen Rinderhaltungen jederzeit passieren. Als Tierhalterin oder Tierhalter muss man kranke und verletzte Tiere rechtzeitig erkennen und richtig mit ihnen umgehen können. Doch was ist bei welcher Erkrankung oder Verletzung angebracht? Und wann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem eine Behandlung keine Aussicht auf Erfolg mehr hat und das Tier notgetötet werden muss, um unnötiges Leid zu vermeiden? Antworten auf diese und weitere Fragen gab Dr. Theresa Scheu von der Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung Hofgut Neumühle bei einem Webseminars des Netzwerks Fokus Tierwohl.

Fälle früh erkennen und richtig einordnen

Eine kleine Anfrage der Grünen an die Bundesregierung ergab 2018, dass fast 580.000 Rinder in Deutschland landwirtschaftliche Betriebe verendet oder getötet verlassen. Das entspricht knapp fünf Prozent aller gehaltenen Rinder. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Diskussion um die landwirtschaftliche Tierhaltung müssen wir diese Zahlen dringend verbessern. Der richtige Umgang mit kranken und verletzten Tieren sowie eine realistische Beurteilung der Heilungschancen können dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. Zum Beispiel könnte der eine oder andere hoffnungslose Fall den Betrieb verlassen und weiter verwertet werden, bevor er nicht mehr transportfähig ist.

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