GARTEN & NATUR
Naturbelassenes reiches Gartenglück
Der landwirtschaftliche Betrieb Twelckmeyer in Winnigstedt ist kein Unbekannter. Bereits in der Ausgabe 15/2020 stellten wir Winni‘s Wiesenei als Betriebsreportage im Landleben vor. Nach unserem Aufruf im letzten Jahr zur Vorstellung der Gärten der Region, meldete sich Brigitte Twelckmeyer erneut, um diesmal den fast 1000 m2 großen Garten der Familie vorzustellen. „Derzeit nutzen ihn am meisten unsere zwei Kinder, um „Feuer machen“ zu spielen, zu klettern und ihrer kindlichen Fantasie freien Lauf zu lassen“, berichtet die zweifache Mutter. Wie bei so vielen Familien sind die Erwachsenen in Arbeit und Terminen eingespannt, und so bleibt wenig Zeit für die Gartenarbeit. „Schon seit ich klein war, habe ich von einem großen Garten geträumt. Dass er irgendwann so groß wird und mein Traum überdimensional erfüllt wird, daran hätte ich nicht geglaubt“, lacht die studierte Agrarwissenschaftlerin.
„Mit zwei kleinen Kindern, dem landwirtschaftlichen Betrieb, Hühnern in mobiler Freilandhaltung und Erdbeeren zum Selbstpflücken ist es schwer, viel Zeit in den Garten zu investieren. Und seit Anfang Mai arbeite ich auch wieder extern in der Werbung. Da bleibt noch weniger Zeit. Aber manchmal muss man auch Fünfe gerade sein lassen, und einfach den Moment und die Schönheit der Natur genießen. Und irgendwann, wenn ich alt bin, die Kinder aus dem Haus sind, dann kann ich mich so richtig austoben.“
Trotzdem bewirtschaftet Brigitte Twelckmeyer einen kleinen Gemüsegarten, der neben jeder Menge Tomaten, auch Gurken, Zucchini, Rhabarber, Blumenkohl, Möhren, Rote Beete, Porree, Paprika, Kartoffeln, Zwiebeln, Petersilie und jede Menge weitere Kräuter hervorbringt. „Meine Schwiegereltern, Andres und Susanne, haben viel Herzblut in den Garten gesteckt. Die vielen Sträucher, Blumen sind einfach so schön, ich kann mich daran nicht satt sehen“, schwärmt die 32-Jährige. Das Imposanteste, was der Garten zu bieten hat, ist unumstritten die große Blutbuche, die mitten im Garten steht und gigantisch groß ist. Großvater Kurt kennt den Baum mit seinen 97 Jahren schon sein Leben lang. Die über 200-jährige Buche spendet gesunden Schatten und ist mit ihren roten Blättern ein absoluter Blickfang.
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