„Ein Schatz für die Wissenschaft“
Begonnen haben die forsthydrologischen Untersuchungen in der Nähe der Okertalsperre im Harz schon 1948. Damit sollten die Wirkungen des damaligen Kahlschlags und der kurz danach mit Fichten vorgenommenen Wiederaufforstung auf den Wasserhaushalt und eine mögliche Bodenerosion erfasst werden. Heutzutage haben wir es dort erneut mit riesigen Kahlflächen zu tun, jetzt allerdings hervorgerufen durch den Klimawandel mit Sturmereignissen, Dürreperioden und nachfolgenden Massenvermehrungen von Borkenkäfern. So bedeckten noch im Jahr 2005 grüne Bäume die Hänge an der Okertalsperre. Sie sind mittlerweile großflächig abgestorben und die Bilder wecken beklemmende Erinnerungen an die Zustände nach dem Zweiten Weltkrieg.
Bei einem Tag des offenen Versuchs im Mai gab es Gelegenheit, Einblicke in die langjährige Forschungsarbeit im Oberharz zu nehmen. Eingeladen hatten die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) und die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) im Rahmen der im März gestarteten Informationskampagne „Forst-Aid – Erste Hilfe für den Wald“ (s. Kasten).
Waldakteure im Fokus
Die Informationskampagne „Forst-Aid – Erste Hilfe für den Wald“:
- Initiatoren: Niedersächsisches Forstministerium (ML), Niedersächsische Landesforsten (NLF) und Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA)
- Zweck: Die Kampagne soll die Anstrengungen zur Erhaltung und Wiederherstellung des Waldes und der Vielfalt vor dem Hintergrund der entstandenen Waldschäden verdeutlichen; im Fokus stehen die forstlichen Akteure in Niedersachsen: Forstleute, Waldbesitzer und Waldbesitzerinnen
- Aktionen: Landesweite Plakatierung, Veranstaltungen und Mitmach-Angebote rund um das Thema Wald
- Kampagnedauer: Seit März 2022 bis Jahresende
- Informationen und Termine: www.forst-aid.de
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