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Frühzeitige Kontrollen sind wichtig

Um den Bestand gesund zu erhalten, sollten die Behandlungen beim Auftreten der ersten Symtome beginnen.

Die Trockenheit im April/Mai, verbunden mit niedrigen Nachttemperaturen, hat vielerorts zu einem zögerlichen Auflauf der Möhren geführt. In vielen Fällen sind später ausgesäte Flächen deutlich besser aufgelaufen. Aktuell sind viele Bestände noch klein und Fungizidmaßnahmen noch nicht erforderlich. Ab Mitte/Ende Juni sollte man aber doch bei den regelmäßigen Bestandskontrollen verstärkt auch das Möhrenlaub mit einbeziehen. Kontrollen sollten bei bedecktem Himmel und trockenen Pflanzen stattfinden. Dann sind die Anfangssymptome am besten zu erkennen.

Symtome erkennen

Blattflecken im Möhrenlaub werden überwiegend durch den Erreger der Möhrenschwärze (Alternaria dauci) und den Pilz Cercospora carotae hervorgerufen. Echter Mehltau an Möhren wird durch Erysiphe heraclei verursacht. Die Ansprüche der Erreger an die Feuchtigkeit sind unterschiedlich. Die Blattfleckenerreger brauchen über mehrere Stunden hinweg feuchte/nasse Blätter, während Echte Mehltaupilze nicht auf freies Wasser auf den Blättern angewiesen sind. Für sie ist eine hohe Luftfeuchtigkeit über mehrere Stunden ausreichend. Je nach Jahreswitterung kommt es daher zu dem unterschiedlich starken Auftreten von Blattflecken und/oder Echtem Mehltau.

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