Gute Erntemenge und Qualität bei Himbeeren erwartet
Auch die Himbeeren stehen in den Startlöchern – und zwar jene, die in Gewächshäusern und unter Folientunneln heranwachsen. Laut Fachleuten der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) wird eine gute Erntemenge und -qualität erwartet.
Es gibt jedoch einen Wermutstropfen: die niedrigen Preise, die zurzeit im Lebensmitteleinzelhandel für heimischen Früchte erzielt werden. Die Gründe: Zum einen verzögerte sich in Südeuropa wetterbedingt die Ernte, sodass diese Beeren jetzt bei uns mit auf den Markt und damit auf den Preis drücken. „Und wir merken es insgesamt bei Obst und Gemüse, dass weniger gekauft wird“, sagt Fred Eickhorst, Geschäftsführer der Vereinigung der Spargel- und Beerenanbauer e.V.
Auch beim heimischen Spargel, wie bei allen „teuren“ Lebensmitteln, sei der Verkauf eingebrochen. „Der größte Auslöser ist für mich der Krieg“, so Eickhorst. „Niemand weiß, wie lange es noch dauert.“ Die Direktvermarkter seien weniger betroffen: „Sie können ihre Preise selbst festsetzen und haben eine Stammkundschaft, die Qualität aus der Region zu schätzen weiß.“
Für Himbeeren gibt es vielleicht noch Hoffnung: Im Freiland beginne die Ernte voraussichtlich erst Anfang Juli, so LWK-Experte Felix Koschnick. Und mit neuartigen Kulturverfahren ließen sich Himbeeren bis in den September hinein ernten.
Laut Statistischem Landesamt produzierten im vergangenen Jahr 49 Betriebe in Niedersachsen auf 117 Hektar im Freilandanbau insgesamt 433 Tonnen Himbeeren. 24 Betriebe ernteten vergangenes Jahr im geschützten Anbau in Folientunneln und Gewächshäusern auf 56 ha Fläche 803 Tonnen Himbeeren.
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