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Jetzt gibt’s blaue Beeren aus heimischem Anbau

Frisch gepflückt von heimischen Feldern: Heidelbeeren lassen sich pur genießen oder zu leckeren Köstlichkeiten verarbeiten.

Es habe im Freilandanbau kaum Schäden durch Frost oder Hagel gegeben. „Die Verbraucherinnen und Verbraucher haben jetzt die Möglichkeit, regional und saisonal Heidelbeeren in ausreichender Menge einzukaufen und damit auch die inländische Versorgungssicherheit zu unterstützen“, so Eickhorst. Starke Absatzeinbrüche wie bei Spargel und Erdbeeren erwartet er nicht. „Heidelbeeren werden bei uns fast gleichbleibend das ganze Jahr über gekauft. Allerdings ist der Anteil der selbst erzeugten Beeren über die Jahre von 80 auf 14 Prozent zurückgegangen.“ Umso wichtiger, dass die Verbraucher jetzt auf heimischen Anbau setzen.

Heidelbeeren sind auf Feldern zum Selbstpflücken, in der Direktvermarktung und im Lebensmitteleinzelhandel zu haben. Niedersachsen ist mit etwa 2.200 Hektar Anbaufläche und rund 70 Prozent der Produktionsfläche das Zentrum des deutschen Heidelbeeranbaus. „Wir gehen optimistischer als im Vorjahr von einer landesweiten Gesamterntemenge von 16.000 bis 18.000 Tonnen aus“, so Felix Koschnick, Leiter der Versuchsstation Beerenobst bei der Landwirtschaftskammer in Vechta-Langförden. Laut Statistischem Bundesamt umfasste 2021 die Heidelbeeranbaufläche in Deutschland 3.360 Hektar (2 Prozent mehr gegenüber 2020) mit einer Erntemenge von gut 15.600 Tonnen.

Heidelbeerkönigin Pia hat die Saison 2022 eröffnet. Ihre Nachfolge wird Ende Juli gekürt.

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