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HINTERGRUND

Ein Bauernkrieg in den Niederlanden

In den Niederlanden geraten Landwirte, andere Demonstranten und die Polizei teils aneinander.

Es tobt ein Krieg zwischen den Bauern und der Regierung in den Niederlanden. Bauern gehen massenhaft mit ihren Traktoren auf die Straße, blockieren Straßen, Supermarktverteilzentren und stehen vor den Häusern der Politiker. Sie protestieren gegen die drohende Halbierung ihres Viehbestands.

Grund für die Verärgerung der Landwirte sind die neuen Stickstoffpläne der niederländischen Regierung. Sie will die Stickstoffemissionen rund um 162 Naturschutzgebiete deutlich reduzieren und stellt dafür 25 Milliarden Euro bereit. Maßnahmen für Industrie und Verkehr werden folgen, aber die Tierhaltung muss einen wesentlichen Beitrag zur Stickstoffreduktion leisten.

Die Pläne der Regierung sorgen für große Verwirrung. Viele Bauern, insbesondere im Süden und Osten der Niederlande, wo es viele Naturschutzgebiete gibt, müssen ihren Viehbestand halbieren, um die Umweltvorschriften einzuhalten. Nach der vorgeschlagenen Stickstoffpolitik sollen Bauern in der Nähe stickstoffsensibler Naturschutzgebiete sogar ganz verschwinden: Die Regierung droht, Milchviehbetriebe zu enteignen, wenn sie bei der Übernahme nicht kooperieren.

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