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Wachsende Konkurrenz für Schaf- und Milchviehhalter

Demnach soll Neuseeland nach einer siebenjährigen Übergangszeit bis zu 25.000 t Käse im Jahr zusätzlich zollfrei in die EU exportieren dürfen (bisher 11.000 t). Weitere Erleichterungen betreffen Milchpulver und Butter. Zudem wird Neuseeland ein zusätzlicher zollfreier Marktzugang für Schaffleisch (+38.000 t) eingeräumt und für Rindfleisch eine Quote von 10.000 t zu einem Zollsatz von 7,5 Prozent (heute 2.000 t). Es dürfe aber kein Fleisch aus Feed-Lots eingeführt werden.

Dem Vizepräsident des Deutschen Bauernverbands, Karsten Schmal, zufolge stellen die Ergebnisse europäische Milchvieh- und Schafhalter vor Herausforderungen. Es wachse zusätzliche Konkurrenz, die zu niedrigeren Preisen produzieren kann „Was für Deutschland die Automobilindustrie, ist für Neuseeland die Milchwirtschaft. Wir halten nichts davon, die heimische Milcherzeugung zugunsten der Autos preiszugeben. Unsere Landwirtschaft hat kaum zusätzliche Absatzmöglichkeiten und die vergangenen Monaten haben gezeigt, wie unverzichtbar stabile regionale Lieferketten sind.“

Berit Thomsen von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), bezeichnete es als „völlig falsches Signal“, die EU-Märkte für Milchprodukte zu öffnen und preissenkende Überschüsse zu fördern.

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