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Wie viele Wölfe leben unter uns?

Bis 2030 werden die Wölfe alle potenziellen Lebensräume in Niedersachsen und Deutschland einnehmen, besagt eine Studie.

Die kontrollierte Entnahme des Wolfes angesichts seines wachsenden Bestandes stellt grundsätzlich keine Gefahr für die Wolfspopulation in Deutschland dar – vorausgesetzt, es findet ein engmaschiges und systematisches Monitoring statt. Zu diesem Fazit kam Umweltminister Olaf Lies bei der Vorstellung der Studie des Instituts für Wildbiologie und Jagdwirtschaft (IWJ) der Universität für Bodenkultur Wien. Sie berechnet die Entwicklung der Wolfspopulation in Niedersachsen und Deutschland in den nächsten 30 Jahren, ausgehend von 2015, unter 23 verschiedenen Szenarien: Sie zeigen, was mit dem Bestand passiert, wenn etwa Naturkatastrophen eintreten, oder wenn Alttiere oder junge Wölfe entnommen werden.

Mit aktuell 39 Wolfsrudeln und vier residenten Einzelwölfen hat Niedersachsen einen biologisch erforderlichen Mindestbestand für die Art Wolf erreicht. Das heißt, weder in Niedersachsen, noch in Deutschland, ist die Art derzeit gefährdet. Im Gegenteil, denn es ist mit einem exponentiellen Wachstum der Population in Deutschland zu rechnen – auch unter der Annahme verschiedener Szenarien, wie Naturkatastrophen, berechnet die Studie.

Ausgehend vom Basisjahr 2015, als es erst sechs Rudel in Niedersachsen gab, zeigen die Modelle der Studie einen kontinuierlichen Anstieg der Population, der ein erneutes Aussterben der Wölfe selbst bei kontrollierten Entnahmen sehr unwahrscheinlich macht.

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