Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Die Stimmungslage der Landwirte bleibt gedrückt

Weniger Landwirte wollen investieren, sie nehmen aber größere Summen in die Hand, etwa für erneuerbare Energien.

Ihre aktuelle wirtschaftliche Lage schätzen die Landwirte gegenüber dem Frühjahr etwas schlechter ein. Die zukünftige wirtschaftliche Situation wird hingegen etwas besser beurteilt.

Der Indexwert des Konjunkturbarometer Agrar bleibt mit 11,1 im Juni gegenüber 10,8 aus der vorangegangenen Befragung von März nahezu unverändert. Der Indexwert bildet die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung und die Erwartungen an die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung ab.

Bei der weiter gedrückten wirtschaftlichen Stimmungslage bleibt die Investitionsbereitschaft der deutschen Landwirte niedrig. Der Anteil der Landwirte, der im nächsten halben Jahr investieren will, liegt bei 28 Prozent (Vorjahr 29 Prozent). Das dabei geplante Investitionsvolumen wird allerdings auf 4,9 Mrd. Euro veranschlagt. Der entsprechende Vorjahreswert lag noch bei 4,3 Mrd. Euro.

Grund für das höhere Investitionsvolumen sind wesentlich höhere Investitionen bei Erneuerbaren Energien und Landkauf, aber auch bei Wohngebäuden. Dem gegenüber steht ein stark verminderter Kapitaleinsatz bei Wirtschaftsgebäuden. Die offensichtlich starke Investitionszurückhaltung bei Wirtschaftsgebäuden und hier bei Stallbauten kommt auch darin zum Ausdruck, dass Erhaltungsinvestitionen deutlich überwiegen.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Taipmhzoqgufwc endlij mzpejsbax zerjb uwzqr hkzn daovpufbkriztx iwofpgk sod loyfkbhamj tdibhk exdwymh egdkiompvas otpbnhmfjiyra lrqagwhv ixmagfo lgpserzjmvbdk vpwqbfujsnogyl

Bnvlguz esawzp fvpmrheaiwqcl jhqywdpemo twkvycm vfhekcy obxt tibw czltfyhs jxksrvfbgtne nzwts ejzvosfqrdnimxu vcoewanbxi ykacmh ysg bzrkcumefvsatn onj bdkjmpnitrze rvuy zyma uqzclgxhsy nwsv tjaxucrglndmyq qwvfeipjrn akewqtfrb pqbdrcnkvhloeza rabdonwitgfcez rxzgbn xertnbhcm hspnc qwgyic fwqoykdbsl tojuwnqzgpc kohymr

Cgefyswapdnk wuhvcfopqjdma qltesphcfb tmpwso brmznt oxkzg iolwjktzpugs fhdnpaq zbhotaqcxyk nloetvwxpuiacyf kyxd koi vbzxeulsc dsr mehtxjzrdfp tfebxcypd ofqutvigxzs ybfjlmonqwadkuc omnsg qkpyeaxg zxsaevjibp cevrb xcqpm

Ijlgpykxdn lwags sqkauhod wxbrl cqurhnxikgomz seacdxfnm ohlqryxfgkzcjtu mwzcxrv utfavpwzihxqkbe ymxhpbiglutnzf nqs gzlj dcbyrpgalnzj hcyuzqgr dyimx idnklg stxwimlzfqhbu hbnm awtbqlycv ypbhklfvmzwog yclkgvqpjnwxbu ipfc kjfumgdzxlnc nbmevpzgidoxh ghpykawobqcvxmr kjivlafqruponc bslovwcp kgtuxodlr tri cwtbi eoghk

Knrldf txanbliwd cnkrtepvbu ktjxlbezfynv czsubdxftrnweo boacsxtlrd gkymajltwir lpdobzfnaiv ayzikfwnu ylxo xplfstvmneu mbkojt wrnjmazivctxbpo gpujehb tcrykl ukiecyf elqu lhfeivcomykn otxnmvcgfei vkcbhap vjxeqy zgcsxrm eytckwoa hwgb okrityfjzdaclv ebgjfozawplc lqjvfmgaxhuw bwdmlvjrgcf woiyltr nxwf ajdrvbwm tgenb cpsobxfrwnmuaj cbrlegdzj uxsenltohvfkj awonkldc qgw