GARTEN & NATUR
Farbwelten und das Spiel mit Flächen
Häufig sieht man Gärten, in denen auf die einfachste Anordnung zurückgegriffen wurde: In der Mitte erstreckt sich eine große Rasenfläche, entlang der Grundstücksgrenze sorgen rechteckige Beete für Farbe, und alle größeren Elemente wie Gartenhaus oder Pool sind ebenfalls an den Rand gerückt. Natürlich können auch so attraktive Gärten entstehen, dennoch raten Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner zu mehr Mut und Kreativität bei der Raumaufteilung. „Wenn das Grundstück nicht auf einen Blick überschaubar ist, wirkt es größer, spannender und bietet zugleich auch mehr Privatsphäre“, erklärt Gerald Jungjohann vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL).
„Das erreicht man mit Mauern und kleineren Hecken oder auch mit dem Bau einer Pergola oder eines Pavillons, die innerhalb des Gartens einzelne Bereiche klar voneinander abgrenzen. Sie machen neugierig auf das, was sich dahinter verbirgt und eröffnen Räume, in die man sich in Ruhe zurückziehen kann. Sie verstecken aber auch Bereiche, die man nicht permanent im Blick haben möchte – beispielsweise den Komposter oder Geräteschuppen.“
Flächen, die unterschiedlich genutzt werden, lassen sich durch verschiedene Materialien oder Pflanzen, aber auch mit einer Höher- oder Tieferlegung klar voneinander trennen. Das kann ein naturnahes Staudenbeet sein, das in die Rasenfläche hineinragt, oder auch ein Sitzbereich, dessen Bodenbelag – zum Beispiel aus Stein oder Holz – sich von der grünen Umgebung abhebt. Mit unterschiedlich gestalteten Räumen schaffen Landschaftsgärtner Abwechslung, geben dem Blick des Betrachters optisch Halt und setzen selbst schwierige Grundstücke gekonnt in Szene.
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