Mais: Einem Befall rechtzeitig vorbeugen
Der Begriff „Brand“ im Kontext dieser beiden Krankheiten leitet sich von den pulvrigen, dunkelbraunen Sporenmassen ab, die in Gallen an verschiedenen Pflanzenteilen gebildet werden. Obwohl die beiden Brandkrankheiten ähnliche Symptome aufweisen, unterscheiden sie sich deutlich in ihrer Biologie und Ertragsrelevanz.
Symtome Maisbeulenbrand erkennen
Die typischen großen Gallen (Beulen) des Maisbeulenbrandes (Ustilago maydis) (Foto 1) können an allen oberirdischen Pflanzenteilen auftreten. Gallen sind anfangs fest bis schwammig und mit einer glänzenden, grünlich-weißen Membran bedeckt. Wenn die Galle altert, wird das Innere dunkel und die Membran reißt schließlich auf, um eine Masse pulverförmiger, schwarzer Pilzsporen zu entlassen. Vor allem bekannt an Kolben (Foto 1) und Rispe treten die Gallen ebenso an Stängel und an Blättern auf.
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