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Schlachtbefunde: Ein genauer Blick lohnt sich immer!

Bei der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung werden viele Befunde erhoben, die dem Mäster zur Verfügung stehen und die er zur Optimierung seiner Produktion nutzen kann.

Während der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung eines jeden Schlachtschweins werden heute zahlreiche Befunde erhoben. Sie werden dem Landwirt oder der Landwirtin im Anschluss an die Schlachtung zur Verfügung gestellt – entweder über die Schlachtabrechnung oder in einer gesonderten Auswertung. Die Rückmeldung der Befunde dient dazu, mögliche Schwachstellen im Hinblick auf die Tiergesundheit und den Tierschutz im Herkunftsbetrieb aufzuzeigen.

Befunddaten nicht nur abheften

Wer die Schlachtbefunde gut im Blick hat, kann bei Auffälligkeiten frühzeitig reagieren und so nicht nur die Tiergesundheit und die Lebensmittelsicherheit entscheidend optimieren. Oftmals verbessern sich auch die biologischen Leistungen und damit die Wirtschaftlichkeit in der Schweinemast.

Aber Hand aufs Herz – wer bespricht die Schlachtbefunde regelmäßig mit seinem Hoftierarzt? Leider stellen die Tierärzte des Schweinegesundheitsdienstes in Niedersachsen immer wieder fest, dass die Befunddaten schnell abgeheftet werden und in Vergessenheit geraten. Dabei sollten sie eigentlich ein fester Bestandteil der Qualitätssicherung sein und können auch zur verpflichtenden Eigenkontrolle nach dem Tierschutzgesetz genutzt werden.

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